Anforderungsprofil für das Landespräventionsmobil
Das Landespräventionsmobil steht gesellschaftlichen Verantwortungsträgern, Ministerien, Behörden, Institutionen und freien Trägern zur Verfügung, die gemeinsam mit der Polizei die Kriminalprävention vorantreiben und effektiver gestalten m
Einsatzmöglichkeiten
- Sicherungstechnische Beratungstätigkeit zur Verbesserung des mechanischen wie elektronischen Grundschutzes
- Verhaltensorientierte polizeiliche Kriminalprävention
- Vermittlung von weiterführenden Hilfsangeboten und Ansprechpartnern
- Unterstützung kommunaler Präventionsgremien bei Schwerpunktaktionen
- Öffentlichkeitsarbeit mit täter- und opferorientierten Ansatz im Zusammenwirken mit staatlichen und freien Trägern
Der Einsatz des Landespräventionsmobils ist insbesondere geeignet:
- bei regionalen Höhepunkten
- bei Gewerbemessen und Ausstellungen
- beiMarkttagen
- bei Veranstaltungen von Vereinen, Verbänden, Berufs- und Interessenvertretungen
- bei Schwerpunkt- und Sonderaktionen
- zur Unterstützung der Polizeireviere bei lokalen Präventionsmaßnahmen und als Sprechtag der Regionalbereichsbeamten
Technische Daten
Abmaße | |
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Länge | 8,80 Meter |
Breite: | 2,50 Meter |
Breite aufgebaut: | 3,50 Meter |
Höhe: | 3,29 Meter |
Gewicht: | 7,49 Tonnen |
Stromanschluss | |
Spannung: | 230 Volt (Lichtstrom) |
Stromstärke: | 10 Ampere |
Stromanschlusskabel: | 40 Meter vorhanden |
Rollstuhllift | vorhanden |
Anforderung und Einsatzplanung
Die Anforderung des Landespräventionsmobiles erfolgt über die Polizeiinspektionen, die Polizeireviere oder über das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt.
Bei Einsätzen des Mobils ist zu beachten, dass sich das Landeskriminalamt die endgültige Terminvergabe unter Berücksichtigung des kriminalpräventiven Ansatzes der Veranstaltung vorbehält. Kurzfristige Einsätze bei Kriminalitätsschwerpunkten sind unter Beachtung der Tourenplanung jederzeit möglich.