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Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben, im Einsatz.
Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung von Polizeidirektor Andreas Krautwald, hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.
Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.
Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal
Polizeireviere
Wir brauchen Verstärkung!
Polizeimeldungen
Polizeimeldungen PRev. Salzwedel
Berichtszeitraum vom 29.02.2024 bis 31.02.2024
01.03.2024, Salzwedel – 53/ 2024
- Polizeirevier Salzwedel
Tägliche Verkehrs- und Kriminalitätslage "Diebstahl von Akkus von E-Bikes" "Geklauter VW gefunden" "Alkoholisiert gefahren" "Wildunfall" "Geschwindigkeitskontrollen"
Diebstahl von Akkus von E-Bikes
Salzwedel, Vor dem Lüchower Tor, 29.02.2024, 07:00 – 13:00 Uhr
Im Laufe des Vormittags am Donnerstag wurden auf dem Hof des Gymnasiums von den zwei E-Bikes von zwei Schülern (13/14) jeweils die Akkus gestohlen. Der dabei entstandene Schaden wird auf etwa 1500 Euro geschätzt. Wer an diesem Tag etwas beobachtet hat oder Hinweise zu Tatverdächtigen geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei in Salzwedel (03901 8480).
Geklauter VW aufgefunden
Lenz, Waldstück, 29.02.2024, 18:15 Uhr
Am Donnerstagabend wurde der Polizei durch einen 40jährigen Spaziergänger ein VW ohne Kennzeichen und offenen Türen gemeldet, welcher mitten im Wald bei Lenz in der Nähe von Mieste steht. Als die Beamten vor Ort eintrafen, konnten sie anhand der Fahrgestellnummer feststellen, dass das Fahrzeug im Raum Gardelegen gestohlen wurde und am Freitag zuvor angezeigt wurde. Der VW wurde zur Spurensicherung sichergestellt. Zeugen, die in der letzten Woche in dem Waldstück verdächtige Personen- oder Fahrzeugbewegungen wahrgenommen haben oder Hinweise zu tatverdächtigen Personen geben können, werden gebeten, sich an die Polizei in Gardelegen (03907 7240) zu wenden.
Alkoholisiert gefahren
Beetzendorf, Friedrich-Engels-Straße, 29.02.2024, 19:05 Uhr
Ein 36jähriger geriet am Donnerstagabend mit seinem Audi in Beetzendorf in der Friedrich-Engels-Straße in eine Verkehrskontrolle. Während der Kontrolle wurde bei dem Mann Alkoholgeruch wahrgenommen. Er äußerte gegenüber den Beamten ein Bier getrunken zu haben. Ein Test ergab daraufhin einen Wert von 0,96 Promille. Den Fahrer erwartet nun ein Bußgeld von 500 Euro, zwei Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot.
Wildunfall
Wallstawe – Niephagen, L8, 29.02.2024, 16:25 Uhr
Auf der L8 von Wallstawe nach Niephagen war am Donnerstag ein 24jähriger mit einem Mercedes unterwegs, als es trotz eines Bremsmanövers zu einer Berührung mit einem Reh kam, welches unerwartet über die Straße sprang. Während das Reh anschließend anscheinend flüchten konnte, blieb am Mercedes ein Schaden von etwa 1000 zurück.
Geschwindigkeitskontrollen
Kakerbeck, B71, 29.02.2024 22:50 – 01.03.2024 00:50 Uhr
In der Nacht zum Freitag wurde auf der B71 in Kakerbeck eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Dabei wurde die Einhaltung der dort zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h überprüft. Von gut 20 Fahrzeugen, welche die Messstelle passierten, hielten sich sechs Fahrer nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Drei von ihnen erwartet nun ein Bußgeld und drei ein Verwarngeld. Der unrühmliche Spitzenreiter brachte es auf 75 km/h.
Rohrberg, Salzwedeler Straße (B248), 29.02.2024, 11:10 – 12:10 Uhr
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der B248 in Rohrberg wurden gut 30 Fahrzeuge gemessen. Dabei verstießen drei Fahrer gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Zwei von ihnen müssen ein Verwarngeld und einer ein Bußgeld bezahlen. Das schnellste Fahrzeug wurde mit 73 km/h gemessen.
(IR)
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