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Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben, im Einsatz.
Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung von Polizeidirektor Andreas Krautwald, hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.
Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.
Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal
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Polizeimeldung
Gefährliche Körperverletzung – Zeugen gesucht
19.06.2021, Stendal – 09/2021
- Polizeiinspektion Stendal
Am Abend des 18.06. wurde am Bahnhof Seehausen eine 5-köpfige Per-sonengruppe von einem bislang unbekannten Täter mit einer Softairwaffe beschossen. Zwei Personen erlitten leichte Verletzungen.
Am Abend des 18.06. wurde am Bahnhof Seehausen eine 5-köpfige Personengruppe von einem bislang unbekannten Täter mit einer Softairwaffe beschossen. Zwei Personen erlitten leichte Verletzungen.
Der Vorfall ereignete sich gegen 21:50 Uhr. Die betroffenen Geschädigten hatten zuvor in Seehausen an einer Versammlung, die sich gegen den Weiterbau der BAB14 richtet, teilgenommen. Sie saßen am ehemaligen Bahnhofsgebäude, als der Unbekannte, der mit einer sogenannten Ku-Klux-Klan Haube maskiert war, vom Bahnsteig aus auf sie schoss. Hierbei erlitten ein 12-jähriger Junge aus Seehausen sowie ein 20-Jähriger aus Arendsee leichte Verletzungen. Im Anschluss flüchtete der Täter mit einem PKW vom Tatort. Trotz umfangreicher, sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen, bei denen auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam, konnte der Schütze bislang nicht ergriffen werden.
Gegen den Unbekannten ist ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet worden. Die Ermittlungen dauern an. Gesucht werden Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt und / oder zum Täter geben können. Diese werden gebeten, sich bei der Polizei in Stendal unter der Telefonnummer 03931/682 0 zu melden. (BM)