Herzlich willkommen
Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben, im Einsatz.
Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung von Polizeidirektor Andreas Krautwald, hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.
Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.
Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal
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Wir brauchen Verstärkung!
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Aktionstag "Gurt/Handy"
18.05.2021, Stendal – 06/2021
- Polizeiinspektion Stendal
Der Fokus des Aktionstages des Zentralen Einsatzdienstes der Polizeiinspektion Stendal lag in erster Linie auf der Feststellung und Ahndung von Verkehrsverstößen hinsichtlich nicht angelegter Sicherheitsgurte und der Nutzung von Mobilfunkgeräten.
Nicht angelegte Sicherheitsgurte und das Nutzen von Mobilfunkgeräten während des Führens von Kraftfahrzeugen stellen nach wie vor große Risiken im Straßenverkehr dar.
Im Zuge des gestrigen Aktionstages des Zentralen Einsatzdienstes der Polizeiinspektion Stendal wurden zu Beginn eine Kontrollstelle in Gardelegen, Schillerstraße, sowie anschließend in Salzwedel, Ernst-Thälmann-Straße, eingerichtet, um die Fahrzeugführer*innen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Ab 10:30 Uhr kontrollierten die Polizeibeamten für jeweils zweieinhalb Stunden an den Kontrollstellen.
Im Rahmen des Aktionstages wurden insgesamt 47 Fahrzeuge kontrolliert, wobei 5 Fahrzeugführer*innen keinen Sicherheitsgurt angelegt hatten und 3 sich für das Nutzen eines Mobiltelefons verantworten mussten. Zusätzlich wurden 3 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen nicht mitgeführter Dokumente oder Warnwesten gefertigt.
Hinsichtlich der aktuellen Coronabestimmungen verhielten sich alle Verkehrsteilnehmer*innen rechtskonform. (SL)