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Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben, im Einsatz.
Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung von Polizeidirektor Andreas Krautwald, hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.
Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.
Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal
Polizeireviere
Wir brauchen Verstärkung!
Polizeimeldungen
Polizeimeldungen PRev. Salzwedel
Berichtszeitraum vom 28.02.2024 bis 29.02.2024
29.02.2024, Salzwedel – 52/ 2024
- Polizeirevier Salzwedel
Tägliche Verkehrs- und Kriminalitätslage "Wildunfälle" "Ein Reh - zwei beschädigte Fahrzeuge"
Wildunfälle
Gardelegen – Kloster Neuendorf, B188, 28.02.2024, 16:35 Uhr
Auf der B188 von Gardelegen nach Kloster Neuendorf war am Mittwoch ein 31jähriger mit einem VW Golf unterwegs, als es zu einer unerfreulichen Begegnung mit einem Reh kam, welches dort plötzlich über die Fahrbahn wechselte. Trotz eines Bremsmanövers konnte der Mann eine Kollision mit dem Tier nicht mehr vermeiden. Das Reh bezahlte den Unfall mit seinem Leben und verendete an der Unfallstelle. Am Golf entstand ein Schaden von schätzungsweise 1000 Euro.
Eversdorf – Niephagen, L8, 28.02.2024, 19:40 Uhr
Als ein 62jährige mit ihrem VW am Mittwochabend auf der L8 von Eversdorf in Richtung Niephagen fuhr, lief unerwartet ein Reh über die Straße. Einen Zusammenprall konnte die Frau trotz eines Bremsmanövers nicht mehr verhindern. Das Reh überlebte die Kollision nicht und am VW blieb ein Schaden von ungefähr 3000 Euro zurück.
Ein Reh – zwei beschädigte Fahrzeuge
Gardelegen – Berge, B71, 29.02.2024, 07:25 Uhr
Ein 63jähriger war mit seinem VW Golf am Donnerstagfrüh auf der B71 von Gardelegen nach Berge unterwegs. Dort kollidierte er schließlich mit einem Reh, dass unerwartet über die Straße sprang. Durch die Kollision wurde das Tier in den Gegenverkehr geschleudert und prallte dort mit einem Audi eines 56jährigen zusammen. Das Reh kam dabei zu Tode. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Dieser wird auf insgesamt 9000 Euro geschätzt.
(IR)
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