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Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben,  im Einsatz.

Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung  von Polizeidirektor Andreas Krautwald,  hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze  im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.

Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.

Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal

Polizeireviere

Wir brauchen Verstärkung!

Polizeimeldungen

Polizeimeldungen PRev Jerichower Land

Berichtszeitraum vom 27.02.2024 bis 28.02.20224

28.02.2024, Burg – 054/2024

  • Polizeirevier Jerichower Land

Tägliche Verkehrs- und Kriminalitätslage -"Brand einer Gartenlaube" -"Sachbeschädigung mit ausländerfeindlichem Bezug" -"Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte" -"Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte"

Brand einer Gartenlaube
Burg, Wilhelm-Kuhr-Straße, 27.02.2024, 17:18 Uhr
Feuerwehr und Polizei rückten am späten Nachmittag zu einem Brand einer Gartenlaube in einer Gartensparte aus. Ein Zeuge sah vom Wohnungsfenster aus die brennende Laube und meldete dies per Notruf.
Die Feuerwehr war mit sechs Fahrzeugen und 26 Kameraden vor Ort und löschte den Brand. Bei der Laube handelte es sich um ein Objekt mit Wohn- und Werkstattbereich.
Um Glutnester zu beseitigen, musste das Dach abgetragen werden. Die Ursache des Brandausbruchs ist unklar und wird ermittelt. Es entstand ein Schaden von mehreren eintausend Euro.

 

Sachbeschädigung mit ausländerfeindlichem Bezug
Genthin, Einsteinstraße, 24.02.2024 20:00 Uhr bis 25.02.2024 07:00 Uhr
Der Polizei wurde am Dienstag eine Sachbeschädigung an einem Balkongeländer gemeldet.
Unbekannte hatten in der genannten Tatzeit an die Balkonbrüstung eines Mehrfamilienhauses einen etwa drei Meter mal einen Meter großen Schriftzug mit ausländerfeindlicher Parole aufgetragen. Ein Mieter war bereits damit beschäftigt, den schwarzen Schriftzug, der mit Sprühfarbe aufgetragen wurde, zu überstreichen. Täterhinweise gibt es bislang nicht.

 

Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
Burg, Bahnhofstraße, 27.02.2028, 22:28 Uhr
Die Polizei kam am Dienstagabend aufgrund einer vermeintlichen körperlichen Auseinandersetzung in einer Wohnung zum Einsatz. Ein renitenter und aggressiver 36-Jähriger verhielt sich in der eigenen Wohnung gewalttätig gegenüber seiner Partnerin und sollte daher räumlich von ihr getrennt werden. Die handelnden Polizeibeamten verbrachten den Mann zunächst zum Funkstreifenwagen, wo er sich weiterhin aggressiv und mit körperlichem Einsatz den Maßnahmen widersetzte und selbst Verletzungen zufügte.
Der Mann stand offensichtlich unter Alkoholeinfluss, weshalb ein Atemalkoholtest durchgeführt wurde. 3,2 Promille hatte der Mann intus. Bei dem Mann wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet. Auch diese musste unter Zwangsanwendung durchgeführt werden. Der Mann wurde in diesem Zustand nicht mehr zurück in die Wohnung gelassen und verbrachte die Nacht im Polizeigewahrsam. Zudem bekam er eine sogenannte Wegweisung zur Wohnung/Partnerin für einige Wochen.
Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Gegen ihn wird wegen Körperverletzung an seine Partnerin und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

 

Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
Biederitz OT Heyrothsberge, 27.02.2024, 16:24 Uhr
Der Polizei wurde eine unbekannte männliche Person gemeldet, die offensichtlich alkoholisiert und aggressiv ist und gegen auf dem Parkplatz eines Discounters stehende Fahrzeuge tritt.
Auch gegenüber den eintreffenden Polizeibeamten verhielt er sich aggressiv und schien verwirrt und wehrte jede Kontaktaufnahme ab.
Um weitere Angriffe auf Sachen und Personen abzuwenden wurde der Mann unter Zwangsanwendung fixiert. Es handelte sich um einen 36-Jährigen, der unter dem Einfluss von Amphetaminen stand und 2,15 Promille pustete.
Der Mann wurde zu einer Dienststelle gebracht, wo eine Blutprobenentnahme durch Zwangsanwendung durchgeführt wurde, da er sich auch dieser Maßnahme widersetzte. Im Anschluss wurde der Mann nach Vorstellung beim Amtsarzt in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
Gegen den 36-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Impressum: Polizeiinspektion Stendal, Polizeirevier Jerichower Land, Beauftragter für Pressearbeit, Bahnhofstraße 29 b 39288 Burg, Tel: +49 3921 920 198 Fax: +49 3921 920 305 Mail: za.prev-jl@polizei.sachsen-anhalt.de

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