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Rechts­be­leh­rung

Be­leh­rung:

Wer eine rechts­wid­ri­ge Tat vor­täuscht oder durch wis­sent­lich fal­sche An­ga­ben einen an­de­ren zu Un­recht ver­däch­tigt, macht sich fol­gen­der Straf­tat­be­stän­de straf­bar:

  • Vor­täu­schen einer rechts­wid­ri­gen Tat gemäß § 145d StGB
  • durch wis­sent­lich fal­sche An­ga­ben ab­sicht­lich einen an­de­ren zu Un­recht ver­däch­ti­gen gemäß § 164 StGB
  • ver­ei­teln der Be­stra­fung eines an­de­ren gemäß § 258 StGB
  • Be­güns­ti­gung eines an­de­ren gemäß § 257 StGB

Au­ßer­dem haben Sie das Recht, weder sich noch einen nahen An­ge­hö­ri­gen zu be­las­ten:

Hin­wei­se:

Wir wei­sen Sie vor­sorg­lich dar­auf hin, dass die Ihrem PC zu­ge­teil­te IP-​Adresse ge­spei­chert wird, so­dass Sie im Falle eines Miss­brauchs die­ses Mit­tei­lungs­we­ges er­mit­telt wer­den kön­nen. Nä­he­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie dazu in un­se­ren Da­ten­schutz­in­for­ma­tio­nen.

So­wohl für die Be­ar­bei­tung einer er­stat­te­ten An­zei­ge als auch eines an­de­ren über das eR­e­vier über­mit­tel­ten An­lie­gens ist es oft er­for­der­lich, Sie im Rah­men der wei­te­ren Be­ar­bei­tung per­sön­lich kon­tak­tie­ren zu kön­nen. Aus die­sem Grund sind auch frei­wil­li­ge An­ga­ben zur Er­reich­bar­keit (Adres­se, Te­le­fon­num­mer und/oder E-​Mailadresse) von gro­ßer Be­deu­tung für die Be­ar­bei­tung Ihrer An­zei­ge oder Ihres sons­ti­gen An­lie­gens. Die Ver­ar­bei­tung frei­wil­li­ger An­ga­ben er­folgt eben­falls auf ge­setz­li­cher Grund­la­ge und ent­spre­chend un­se­rer Da­ten­schutz­in­for­ma­tio­nen.

Ich habe die Be­leh­rung ge­le­sen und ver­stan­den. Die Da­ten­schutz­in­for­ma­tio­nen habe ich zur Kennt­nis ge­nom­men. In die darin be­schrie­be­ne Ver­ar­bei­tung mei­ner per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wil­li­ge ich ein.



Ihre Nach­richt

Sie er­leich­tern uns die Ar­beit, wenn Sie uns so viel wie mög­lich In­for­ma­tio­nen zum Sach­ver­halt zu­kom­men las­sen. Wenn sie uns Ihren Namen und Ihre Er­reich­bar­keit mit­tei­len, kön­nen wir bei Rück­fra­gen auf Sie zu­ge­hen. Auch kön­nen wir Ihnen nur dann Aus­künf­te über den "Stand der Dinge" er­tei­len, wenn eine hin­rei­chen­de Iden­ti­fi­zie­rung Ihrer Per­son mög­lich ist.

Zu­sätz­lich zu Ihren Be­schrei­bun­gen geben wir Ihnen die Mög­lich­keit, er­gän­zend zur Sach­ver­halts­schil­de­rung, Da­tei­en als An­la­ge hoch­zu­la­den. Tech­nisch zu­läs­sig sind fol­gen­de For­ma­te: DOC, DOCX, RTF, TXT, ODT, XLS, XLSX, ODS, PPT, ODP, MHT, ZIP, BMP, PSD, JPG, PNG, GIF, TIF, WMF, WMV, MPG, MOV, AVI, MP4, RM, FLV, PDF, XML, HTML, MSG und EML.

Sie kön­nen Bil­der, Video-​ und Au­dio­da­tei­en sowie Of­fi­ce­do­ku­men­te hoch­la­den.
Die ma­xi­ma­le Da­tei­grö­ße be­trägt 100 MB.

Geben Sie ihre per­sön­li­chen Daten an

Hin­weis: Ihre per­sön­li­chen An­ga­ben sind für die po­li­zei­li­che Sach­be­ar­bei­tung von gro­ßer Be­deu­tung. Bitte prü­fen Sie, ob Sie die An­ga­ben kor­rekt ein­ge­tra­gen haben.

Fol­gen­de Daten wer­den ge­sen­det

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Wenn Sie mit un­se­rer Ar­beit zu­frie­den waren, las­sen Sie es uns wis­sen. 

Nicht immer be­steht in der je­wei­li­gen Si­tua­ti­on die Ge­le­gen­heit dazu. 

Wir freu­en uns über jede Zu­schrift.