Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 022/09

Polizeirevier Stendal -

Pressemitteilung Nr.: 022/09

Stendal, den 22. Januar 2009

Pressemitteilung des

Polizeireviers Stendal

Verkehrsunfälle mit

Personenschaden

22.01.2009, 15.05 Uhr, B

189, Magdeburg ¿ Stendal, Kreuzungsbereich Brunkau

Eine 22 jährige

VW-Polo-Fahrerin aus Stendal befährt die B 189 aus Richtung Magdeburg kommend

in Richtung Stendal fahrend. Zirka zwei Kilometer vor dem Kreuzungsbereich

Brunkau schaut sie nach eigenen Angaben auf ihren Tachometer. Dabei kommt sie

mit ihrem PKW leicht nach rechts von der Fahrspur ab und gerät mit den rechten

Rädern auf den unbefestigten Seitenstreifen. Durch das sofortige Gegenlenken 

überquert ihr PKW von rechts nach links die gesamte Fahrbahn und stößt frontal

gegen eine neben der Fahrbahn stehende Kiefer. Durch die Wucht des Aufpralls

schleudert das Fahrzeug nach rechts und stößt mit dem Heck gegen eine weitere

Kiefer.

Die Stendalerin und ihre

22 jährige Beifahrerin aus Osterburg werden schwer verletzt und ins Johanniter

Krankenhaus Stendal verbracht, wo sie stationär aufgenommen worden sind. Am PKW

entsteht wirtschaftlicher Totalschaden.

22.01.2008, 16.00 Uhr B

188, Wust in Richtung Tangermünde

Eine 42 jährige

Renault-Fahrerin aus Wust befährt die Bundesstraße  B 188 aus Richtung Wust

kommend in Richtung Tangermünde . Ca. 2 Kilometer hinter der OL Wust kommt ihr

ein 39 jähriger Citroen-Fahrer aus Demker entgegen und gerät dabei immer weiter

nach links auf die Fahrbahn der Renault-Fahrerin . Diese versucht dabei noch

nach rechts auszuweichen, dennoch kommt es zu einer Kollision beider Fahrzeuge

mit den jeweils linken Außenspiegeln. Beim PKW Citroen wird der Spiegel

abgerissen ohne weitere sichtbare Schäden am Fahrzeug zu hinterlassen. Am PKW

Renault wird der Spiegel ebenfalls abgerissen und durchschlägt dann die

Seitenscheibe der Fahrertür. Durch die umherfliegenden Glassplitter wird die

Renault-Fahrerin im Gesicht und an den Augen verletzt. Sie wird durch ein RTW

ins Krankenhaus verbracht. Nach ambulanter Behandlung kann sie das Krankenhaus

wieder verlassen.

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