Um 2000 Euro betrogen

Kalbe, 04.03.2024

Am Montag erhielt eine 48jährige aus dem Raum Kalbe einen Anruf. Bei dem Telefonat gab sich der Gesprächspartner als Mitarbeiter der Sparkasse aus. Die Frau wurde dabei aufgefordert eine TAN anzugeben, weil etwas neu installiert werden müsse. Später stellte sie fest, dass 2000 Euro von ihrem Konto abgebucht wurden und sie betrogen wurde.

Die Polizei warnt: Eine Bank würde niemals am Telefon verlangen, irgendwelche persönliche Daten durchzugeben, schon gar nicht TAN-Nummern. Es empfiehlt sich achtsam zu bleiben und auf keine Forderungen solcher Art einzugehen. Im Zweifel legen Sie einfach auf und rufen ihre Bank unter der Ihnen bekannten Rufnummer an.

Fahrverbot war noch nicht beendet

Klötze – Kusey, L20, 04.03.2024, 19:20 Uhr

Zwischen Klötze und Kusey an der L20 auf dem Parkplatz am „Ziß“ wurde ein 24jähriger mit seinem VW Polo einer Verkehrskontrolle unterzogen. Während der Kontrolle wies er seinen Führerschein vor und teilte dabei mit, diesen an diesem Tag gerade erst wieder nach einem einmonatigen Fahrverbot zurückbekommen zu haben. Leider hatte der Mann, dass beigefügte Schreiben nicht gelesen, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass das Fahrverbot erst am 07.03.2024 endet. Die Folge war nun, dass er seine Fahrt nicht fortsetzen durfte und ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet wurde.   

Wildunfall

Zühlen – Arendsee, K1012, 04.03.2024, 17:40 Uhr

Als ein 52jähriger mit einem Volvo am Montagabend auf der K1012 von Zühlen in Richtung Arendsee unterwegs war, hatte er eine unerfreuliche Begegnung mit einem Reh, welches dort plötzlich über die Fahrbahn wechselte. Es kam zu einer Kollision mit dem Tier. Den Zusammenprall überlebte das Reh nicht und verendete an der Unfallstelle. Am Volvo entstand ein nicht ganz unerheblicher Schaden von ungefähr 5000 Euro.

Geschwindigkeitskontrollen

Hottendorf, B188, 04.03.2024, 15:10 – 16:40 Uhr

Bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der B188 in Hottendorf wurden gut 30 Fahrzeuge gemessen. Davon waren 4 Fahrer zu schnell unterwegs und verstießen gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Diese müssen nun mit einem Verwarngeld rechnen. Das schnellste Fahrzeug wurde mit 68 km/h gemessen.

Letzlingen, Jävenitzer Straße (B71), 04.03.2024, 14:20 – 19:10 Uhr

Auf der B71 in Letzlingen wurde am Montagnachmittag eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Dabei wurde die Einhaltung der innerorts erlaubten 50 km/h überprüft. An diesem Tag passierten 740 Fahrzeuge die Messstelle. 24 Fahrer hielten sich nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben. Diese müssen nun mit einer Geldbuße rechnen.

(IR)