PRev SLK - Pressemitteilung Nr.: 031/09

PRev SLK - Pressemitteilung Nr.:

031/09

Bernburg, den 9. Februar 2009

Polizeimeldungen Prev. SLK

1. Verkehrsunfallgeschehen

Aschersleben, 08.02.2009, 17:00 Uhr

Ein Pkw-Fahrer befuhr die B 180 aus Richtung Winningen kommend in Richtung

Aschersleben. Zur gleichen Zeiten befuhr ein weiterer Pkw-Fahrer die B 180 in

entgegengesetzter Richtung. Als dieser nach links in Richtung B 6n abbog,

beachtete er nicht das entgegenkommende Fahrzeug und es kam zur Kollision. An

beiden Pkws entstand Sachschaden. Die Fahrzeugführer wurden nicht verletzt.

Aschersleben, 08.02.2009, 18:00 Uhr

Ein 34-jähriger Pkw-Fahrer befuhr die K 1368 aus Richtung Gatersleben kommend

in Richtung Nachterstedt. Ca. 600 Meter hinter der Ortslage Gatersleben

überquerte plötzlich ein Fuchs die Fahrbahn. Trotz einer eingeleiteten

Gefahrenbremsung konnte der junge Mann einen Zusammenstoß mit dem Tier nicht

mehr verhindern. Der Fuchs verendete noch an der Unfallstelle. Es erfolgte eine

Information an den zuständigen Jagdpächter. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

Aschersleben, 08.02.2009, 18:10 Uhr

Ein 39-jähriger

Pkw-Fahrer befuhr die B 6 aus Richtung Aschersleben kommend in Richtung Hoym.

Plötzlich überquerte ein Reh die Fahrbahn. Trotz einer eingeleiteten

Gefahrenbremsung konnte der Mann einen Zusammenstoß mit dem Tier nicht mehr

verhindern. Das Reh verendete noch an der Unfallstelle und wurde durch den

zuständigen Jagdpächter fachgerecht entsorgt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

Schönebeck, 08.02.2009, 19:30 Uhr

Ein 33-jähriger Pkw-Fahrer befuhr die B 246a aus Richtung Schönebeck kommend in

Richtung Anschlussstelle A 14. Unmittelbar hinter einer Bergkuppe überquerte

plötzlich ein Reh die Fahrbahn und wurde vom Pkw erfasst. Das Tier verendete

noch an der Unfallstelle. Es erfolgte eine Information an den zuständigen

Jagdpächter. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

2.

Verkehrskontrollen

entfällt

3.

Kriminalitätsgeschehen

Schönebeck, 07.02.2009, 19:00 Uhr bis 08.02.2009, 11:45 Uhr

In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag brachen derzeit unbekannte Täter in

eine Garage in Calbe, Karl-Marx-Straße, ein und durchsuchten die Räumlichkeit.

Ob etwas entwendet wurde konnte, während der Tatortarbeit durch die Polizei,

nicht festgestellt werden.

Calbe, 06.02.2009, 12:00 Uhr bis 09.02.2009, 06:30 Uhr

Derzeit unbekannte Diebe brachen gewaltsam in ein Bauwagen in Calbe, Am

Wartenberg, ein. Die Täter öffneten das Vorhängeschloss und gelangten so in den

Bauwagen. Aus diesem entwendeten sie Arbeitsschuhe und Wetterjacken.

Anschließend flüchteten die Täter, mit dem Diebesgut, in unbekannter Richtung.

Bernburg, 06.02.2009, 10:00 Uhr bis 08.02.2009, 15:30 Uhr

In der Zeit vom Freitag, 10:00 Uhr bis zum Sonntag, 15:30 Uhr brachen

unbekannte Täter in eine Gartenlaube der Gartenanlage ¿Saalestrand¿ in

Bernburg, Am Werder, ein. Die Diebe hebelten die Eingangstür zur Laube auf und

durchsuchten die Räumlichkeit sowie alle Behältnisse. Ob etwas entwendet wurde

konnte der 80-jährige Eigentümer noch nicht sagen.

Bernburg, 08.02.2009, 07:30 Uhr

In den frühen Morgenstunden, des 08.02.2009, begab sich ein 71-jähriger

Mann zum Bäcker in der Halleschen Straße. Als er hier seinen Einkauf getätigt

hatte, ging er in Richtung Louis-Braille-Platz. Plötzlich und für ihn

unerwartet, kam in Höhe der Heinrich-Zille-Straße, eine männliche Person von

hinten und entriss ihm den Beutel, in dem sich 4 Vollkornbrötchen befanden. Der

Täter flüchtete in Richtung Hallesche Straße und weiter zur Steinstraße.

Die Person kann wie folgt beschrieben werden. Mitte 20, etwa 170cm bis 175 cm

groß. Bekleidet war dieser Mann mit einer schwarzen Jacke, einer grau-blauen

Hosen und er trug eine Wollmütze.

Die Polizei sucht

Zeugen die Angaben zur Aufklärung zu der genannten Straftat machen können.

Hinweisen nehmen das Polizeirevier Salzlandkreis unter 03471-379-0 oder jede

andere Polizeidienststelle jederzeit entgegen

Impressum:

Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord

- PRev SLK -

Pressestelle

Franzstraße 35

06406 Bernburg

Tel: +49 3471 379 280

Fax: +49 3471 379 210

Mail:

praevention.slk@de.pol.lsa-net.de