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Zentraler Verkehrs- und Autobahndienst Dessau-Roßlau

Polizeimeldungen

Berichtszeitraum vom 12.07. bis 13.07.2022

13.07.2022, Dessau-Roßlau – 119/2022

  • Zentraler Verkehrs- und Autobahndienst der PI Dessau-Roßlau

Verkehrsgeschehen

- Geschwindigkeitskontrolle -
(Landkreis Anhalt-Bitterfeld)

Am Dienstag wurde auf der B187 in Aken eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Es wurden 1136 Fahrzeuge gemessen. Bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h wurde 25 Verstoß festgestellt. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 101 km/h.

 

- Geschwindigkeitskontrolle -
(Stadt Dessau-Roßlau)

Am Dienstag wurde auf der B 184 zwischen Roßlau und Zerbst eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Es wurden 778 Fahrzeuge gemessen. Bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h wurde 53 Verstoß festgestellt. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 131 km/h.

 

- Verkehrsunfall -
(Landkreis Anhalt-Bitterfeld)

Am 12.07.2022 gegen 10:00 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der BAB 9 in Richtung Berlin zwischen Dessau-Süd und Dessau-Ost.

Ein 63-jähriger Fahrer eines Pkw VW befuhr die rechte Fahrspur und fuhr auf einen vorrausfahrenden Pkw DS auf. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 9000,- €. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall niemand.

 

- überladener Kleintransporter -
(Landkreis Anhalt-Bitterfeld)

Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr wurde ein Kleintransporter Iveco auf der BAB 9 zwischen den Anschlussstellen Brehna und Wolfen festgestellt, welcher augenscheinlich überladen war. Nach einer Wägung konnte eine Überladung von 57 % festgestellt werden. Der Transporter brachte 2000 kg zu viel (bei erlaubten 3500 kg) auf die Waage. Er war beladen mit Gerüstbauteilen. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

 

- überladener Kleintransporter -
(Landkreis Wittenberg)

Am Dienstagnachmittag gegen 14:00 Uhr wurde ein Kleintransporter MAN auf der BAB 9 Höhe Anschlussstelle Coswig festgestellt, welcher augenscheinlich überladen war. Nach einer Wägung konnte eine Überladung von 21 % festgestellt werden. Der Transporter brachte 760 kg zu viel (bei erlaubten 3500 kg) auf die Waage.

Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

Pressemitteilung als PDF