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Herzlich willkommen

Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben,  im Einsatz.

Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung  von Polizeidirektor Andreas Krautwald,  hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze  im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.

Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.

Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal

Polizeireviere

Wir brauchen Verstärkung!

Polizeimeldungen

Pressemeldungen PRev. JL v.
11.09.08

11.09.2008, Burg – 70

  • Polizeirevier Jerichower Land

 

 

 

 

 

PRev JL - Pressemitteilung Nr.: 070/08

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PRev JL - Pressemitteilung Nr.:

070/08

 

 

 

Burg, den 11. September 2008

 

 

 

Pressemeldungen PRev. JL v.

11.09.08

 

 

 

Burg

Von einer Baustelle am Flickschuhpark haben Unbekannte in der Nacht von

Dienstag auf Mittwoch ca. 40 Meter Kabel gestohlen. Der oder die

Tatverdächtigen hatten sich vermutlich über einen Maschendrahtzaun Zutritt

verschafft und das Kabel von zwei Baustromverteilern entwendet.

 

 

Genthin

In der Bergzower Strasse in Genthin musste die Kripo am gestrigen Mittwoch eine

Anzeige aufnehmen. Unbekannte sind in der Nacht zuvor in eine Lagerhalle

eingebrochen und hatten diese durchsucht. Ob etwas entwendet wurde, konnte noch

nicht gesagt werden. Die Kripo ermittelt.

 

 

Biederitz

Eine Funkwagenbesatzung bemerkte am gestrigen Mittwoch über dem Gewerbegebiet

Am Fuchsberg in Biederitz eine starke Rauchentwicklung. Als Verursacher konnten

die Beamten den Mitarbeiter einer Firma feststellen, der Gartenabfälle

verbrannte. Offensichtlich hatte der Mann diese Abfälle vorher nicht

kontrolliert. In dem Haufen befanden sich mehrere Plastikeimer, welche die

schwarze Rauchwolke verursachten. Das Feuer wurde gelöscht und der Mitarbeiter

belehrt. Eine Anzeige wurde aufgenommen.

 

 

Königsborn

Mit 90 km/h war ein Pkw am gestrigen Mittwoch auf der Bundesstraße 246 in der

Ortslage Königsborn unterwegs. Erlaubt war Tempo 50. Den Fahrer erwarten ein

Bußgeld sowie ein Fahrverbot. Weitere 23 Fahrzeugführer bekommen ebenfalls demnächst

Post von der Bußgeldstelle. Insgesamt wurde zwischen 05.45 Uhr und 10.15 Uhr bei

460 Fahrzeugen die Geschwindigkeit gemessen.

 

 

 

 

 

Genthin

Zeugen beobachteten am gestrigen Mittwoch gegen 21.55 Uhr zwei Jugendliche in

der Altenplatower Straße, die ein Verkehrsschild entwendeten. Das Schild wurde

durch die eingesetzten Beamten in der Breitemarkstraße aufgefunden. Es fehlte

das Verkehrszeichen mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit ¿30¿. Die beiden Tatverdächtigen

waren ebenfalls nicht mehr vor Ort.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Genthin

Um 22.30 Uhr brannte es im Wiesenweg in Genthin. Nach den bisherigen

Ermittlungen haben vermutlich Unbekannte im Flur des Wohnhauses einen

Kunststoffkasten, darin lagen Zeitungen und Werbeprospekte, angezündet. Ein

Mieter bemerkte beim Betreten des Hauses den Brand und warf die Kiste vor die

Tür. Ein weiterer Mieter löschte dann das Feuer. Dabei entstand kein Schaden,

Personen wurden nicht verletzt.

 

 

Parchen

Bei einem Unfall auf einem Maisfeld zwischen Parchen und Bergzow ist am

gestrigen Mittwoch gegen 16.00 Uhr ein 71-jähriger Mann schwerst verletzt

worden. Der Mann nahm an einer Wildschweinjagd teil und hatte sich mit seinem

Sitzstock in das Maisfeld gesetzt. Dabei hatte er offensichtlich bei der Wahl

seines Ansitzes die Mähbreite des eingesetzten Häckslers unterschätzt, wurde

von der Maschine erfasst und in das Mähwerk gezogen. Er zog sich

lebensbedrohliche Verletzungen zu. Die Kameraden der Wehren aus Parchen und

Genthin befreiten den Mann, er musste ins Krankenhaus geflogen werden. Nach

mehreren Operationen am gestrigen Abend konnte der Gesundheitszustand des

Verletzten stabilisiert werden. Es besteht keine Lebensgefahr mehr. Die

Ermittlungen ergaben, dass der 71-Jährige schwer hört und so die Rufe eines

anderen Jägers, der auf einem Hochsitz in der Nähe stand, und den sich

nähernden Häcksler nicht hörte. Die Polizei nahm vor Ort eine Anzeige auf und

hat mit den Ermittlungen begonnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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