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Herzlich willkommen

Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben,  im Einsatz.

Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung  von Polizeidirektor Andreas Krautwald,  hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze  im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.

Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.

Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal

Polizeireviere

Wir brauchen Verstärkung!

Polizeimeldungen

Schwerer Verkehrsunfall in
Rohrberg

08.09.2008, Salzwedel – 45

  • Polizeirevier Salzwedel

 

 

 

 

 

PRev. Salzwedel - Pressemitteilung Nr.: 045/08

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PRev. Salzwedel - Pressemitteilung

Nr.: 045/08

 

 

 

Salzwedel, den 8. September 2008

 

 

 

Schwerer Verkehrsunfall in

Rohrberg

 

 

 

Am 08.09.2008 gegen 13:12 Uhr ereignete sich ein

schwerer Verkehrsunfall zwischen Rohrberg und Beetzendorf. Die 18 jährige

Fahrerin eines Opel Astra¿ s kam beim Durchfahren einer leichten Linkskurve

nach rechts von der Fahrbahn ab, sie lenkte daraufhin gegen, schleuderte über

die gesamte Fahrbahnbreite nach links und stieß hier gegen einen Straßenbaum.

In der weiteren Unfallfolge blieb das Fahrzeug auf dem angrenzenden Acker

stehen.

Die Fahrerin und die neben ihr sitzende 19 jährige Fahrzeughalterin wurden

schwer verletzt und mussten in das Altmarkklinikum Gardelegen gebracht werden.

Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden.

Die Unfallstelle war bis zur Bergung der Personen (20 Minuten) voll gesperrt.

Danach wurde der Fahrzeugverkehr wechselseitig vorbei geführt und 14:45 Uhr

wieder vollständig freigegeben.

Zur Unfallursache können bisher keine Angaben gemacht werden. Die Ermittlungen

dauern an.

 

 

 

 

 

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