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Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben, im Einsatz.
Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung von Polizeidirektor Andreas Krautwald, hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.
Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.
Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal
Polizeireviere
Wir brauchen Verstärkung!
Polizeimeldungen
Pressemitteilung PRev.JL
21.08.2008, Burg – 50
- Polizeirevier Jerichower Land
PRev JL - Pressemitteilung Nr.: 50/08
PRev JL - Pressemitteilung Nr.:
50/08
Burg, den 21. August 2008
Pressemitteilung PRev.JL
Pressemeldung vom 21.08.2008
Burg
In den letzten 24 Stunden ereigneten sich im Kreisgebiet
Jerichower Land sieben Verkehrsunfälle, bei einem Unfall war Wild beteiligt. Es
blieb bei allen Verkehrsunfällen zum Glück nur bei Sachschäden.
Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle im
Revierbereich Jerichower Land am 21.08.2008, in den Nachtstunden, wurden
mehrere Fahrzeuge angehalten und kontrolliert, Schwerpunkt war hier Fahrtüchtigkeit.
Folgende Feststellungen wurden getroffen: dreimal Verwarngeld und zweimal
Mängelzettel.
In der Zeit vom 19.08.2008, 14.00 Uhr bis 20.08.2008,
07.00 Uhr drangen, erneut, bisher unbekannte Täter in einen Bauwagen ein.
Dieser Bauwagen befindet sich in der Ortslage Schartau, in Höhe des Elbwalls an
der Fähre. Der/die Täter drangen durch gewaltsames Öffnen des Vorhängeschlosses
in den Bauwagen ein. Aus dem Inneren entwendeten der/die Täter zwei
Müllgreifer, ein Laubbesen, eine grüne und eine gelbe Regenjacke sowie eine
Hose.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 70,- Euro. Die
Kriminalpolizei ermittelt.
Körbelitz
In Körbelitz , Masanscher Weg, wurde in der Zeit vom
19.08.2008, 20:00 Uhr bis 20.08.2008, 07:30 Uhr in fünf Schuppen eingebrochen.
Nach einer ersten Übersicht wurde lediglich aus einem Schuppen, ein Moped S
53 entwendet. Bei den Schuppen handelt es um zwei alte Gebäude mit Holztüren.
Gegenüberliegend befindet sich der Wohnblock mit den Eingängen. Die
Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Elbe-Parey
Am 19.08.2008, gegen 15:45 Uhr stellte der Geschädigte seinen
PKW, Skoda Octavia, in Derben auf dem Anglerparkplatz ab, als er gegen 18:30
Uhr den PKW wieder nutzen wollte, stellte er an der Fahrertür und an der
hinteren Tür tiefe Lackkratzer fest. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Genthin
Zu einem Fahrraddiebstahl kam es im laufe des Tages, am
17.08.2008 in Genthin, aus dem Fahrradständer vor dem Bahnhof Genthin. Das
Fahrrad war mittels Stahlseilschloss, durch das Vorderrad am Fahrradständer
gesichert. Zu einem weiteren Fahrraddiebstahl kam es im laufe des 19.08.2008
in Genthin in der August-Bebel-Str. am Bahnhof. Es handelte sich um ein
Damenfahrrad und war ebenfalls mittels Seilschloss gesichert. Ermittlungen
wurden aufgenommen.
Roßdorf
Bei einer am 20.08.2008 in den Nachmittagsstunden in
Roßdorf, Thomas-Müntzer-Str. durchgeführten Geschwindigkeitskontrolle gab es
sieben Überschreitungen. Es mussten fünf Fahrzeugführer mit einem Verwarngeld
und zwei Fahrzeugführer mit einem Bußgeld zur Verantwortung gezogen werden. Die
höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 80 km/h, bei zulässigen 50 km/h.
Hohenseeden
Am 20.08.2008 wurde in der Zeit von ca. 14:30 Uhr bis
20:00 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle auf der B 1, Gemarkung Hohenseeden, in
Richtung Genthin durchgeführt. Es wurden 89 Feststellungen getroffen, davon
mussten 68 Verwarngelder, 21 Bußgelder ausgesprochen werden. Ein
Fahrzeugführer, muss mit einem Fahrverbot rechnen. Die höchste gemessene
Geschwindigkeit betrug 152 km/h, bei zulässigen 100 km/h.
Peter Barsch
POK
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