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Herzlich willkommen

Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben,  im Einsatz.

Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung  von Polizeidirektor Andreas Krautwald,  hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze  im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.

Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.

Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal

Polizeireviere

Wir brauchen Verstärkung!

Polizeimeldungen

Sondermeldung

24.07.2008, Salzwedel – 5

  • Polizeirevier Salzwedel

 

 

 

 

 

 

 

 

PRev. Salzwedel - Pressemitteilung Nr.: 005/08

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PRev . Salzwedel - Pressemitteilung

Nr.: 005/08

 

 

 

Salzwedel, den 24. Juli 2008

 

 

 

Sondermeldung

 

 

 

Diebstahl von gefährlichen Stoffen in Mieste

 

Am 22.07.2008 wurde der Polizei gegen 09:00 Uhr ein

schwerer Diebstahl im Freibad Potzehne gemeldet. Unbekannte

Täter haben sich durch gewaltsames Aufbrechen einer Tür Zutritt zu dem Raum mit

der Filteranlage verschafft. Aus dem Raum wurden 5 Kanister mit

Chlorbleichlauge a 35 kg und 3 Behälter Flock Spezial a 35 kg entwendet.

Zusätzlich entwendeten die Täter aus einer angrenzenden Werkstatt einen

kompletten Satz Ringschlüssel, einen Akkuschrauber im

Koffer sowie ein Schleifbock.

 

In diesem Zusammenhang möchte die Polizei auf die Gefährlichkeit der

Chlorbleichlauge hinweisen.

Beim Umgang mit der Chlorbleichlauge ist höchste Vorsicht geboten! Dieser Stoff

wirkt ätzend und ist umweltgefährdend. Es besteht Explosionsgefahr bei der

Reaktion mit zahlreichen Stoffen. Außerdem greifen entstehende Dämpfe beim

Einatmen die Schleimhäute stark an.

 

Weiterhin bittet die Polizei um

Hinweise zur Tat aus der Bevölkerung. Wer Angaben zum Sachverhalt machen kann, melde

sich in der Revierstation Mieste oder im

Revierkommissariat Gardelegen unter Tel.: 039082-934990 oder unter Tel.:

03907-7240.

 

 

 

 

 

Impressum:

Polizeirevier Altmarkkreis

Salzwedel

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Große Pagenbergstr. 10

29410 Salzwedel

Tel: 03901 848 199

Fax: 03901 848 210

Mail: bpa.prev-saw@polizei.sachsen-anhalt.de

 

 

 

 

 

 

 

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