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Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben, im Einsatz.
Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung von Polizeidirektor Andreas Krautwald, hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.
Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.
Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal
Polizeireviere
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Polizeimeldungen
Pressemeldung Polizeirevier
Stendal
25.07.2008, Stendal – 13
- Polizeirevier Stendal
Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 013/08
Polizeirevier Stendal -
Pressemitteilung Nr.: 013/08
Stendal, den 25. Juli 2008
Pressemeldung Polizeirevier
Stendal
Verdacht des Verstoßes
gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz
Gegen einen 20-Jährigen aus
Havelberg wird wegen Verdacht des Verstoßes gegen das
Kriegswaffenkontrollgesetz in hiesiger Dienststelle ermittelt. In diesem
Zusammenhang ordnete das Amtsgericht Stendal eine Durchsuchung beim
Tatverdächtigen an, welche am 24.07.2008 durchgeführt wurde.
Die Durchsuchung wurde durch Spezialkräfte des Landeskriminalamt in Magdeburg,
des Kampfmittelbeseitigungsdienstes des Technischen Polizeiamtes Magdeburg und
einem Hundesführer mit Sprengstoffsuchhund der Polizeidirektion Nord
unterstützt.
Im Rahmen der Durchsuchung wurden u.a. gefunden:
- 6 Langwaffen
- 2 Schreckschusspistolen
- 5 scharfe Mörsergranaten
- 3 Panzerfaustabschußrohre
- weitere Waffen- und Munitionsteile, die offensichtlich aus dem 2. Weltkrieg
stammen
Weiterhin delaborierte der 20-Jährige eine Vielzahl von Munition. Das gewonnene
Treibladungspulver bewahrte er auf.
Die aufgefundenen Beweismittel wurden beschlagnahmt:
Den Abtransport nahm der Kampfmittelbeseitigungsdienst vor.
Die Staatsanwaltschaft Stendal wurde vom Ergebnis der Durchsuchung in Kenntnis
gesetzt, es erfolgte keine vorläufige Festnahme.
Die Ermittlungen werden fortgeführt.
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Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord
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