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Herzlich willkommen

Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben,  im Einsatz.

Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung  von Polizeidirektor Andreas Krautwald,  hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze  im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.

Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.

Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal

Polizeireviere

Wir brauchen Verstärkung!

Polizeimeldungen

Polizeimeldungen des Polizeireviers Jerichower Land

Berichtszeitraum vom 07.05.2024 bis 08.05.2024

08.05.2024, Burg – 115/2024

  • Polizeirevier Jerichower Land

Tägliche Verkehrs- und Kriminalitätslage "Sachbeschädigung durch Graffiti und Aufstellen von Holzkreuzen" "Fahren unter dem Einfluss von Crystal Meth" "Unfälle mit Rehwild"

Sachbeschädigung durch Graffiti und Aufstellen von Holzkreuzen

Burg, Franzosenstraße/Bruchstraße, 08.05.2024, 05:15 Uhr

Das Polizeirevier Jerichower Land erhielt den Hinweis, dass es an der Umfriedungsmauer der St. Petri-Kirche in Burg entlang der Bruchstraße und Franzosenstraße zu einer Sachbeschädigung mittels Graffiti-Schmierereien gekommen ist. Vor Ort stellten die Polizisten fest, dass zwei Graffitis mit dem Wortlaut „8. MAI – WIR FEIERN NICHT“ in Verbindung mit verfassungsfeindlichen Symbolen an der Mauer entlang der Franzosenstraße mit den Maßen von 13,5 m x 0,60 m und entlang der Bruchstraße von 6,0 m und 1,0 m angebracht worden sind. An dieser Mauerseite wurde zudem ein weiteres Graffiti in der Größe 2 m – 0,6 m, bestehend aus den Zahlen „88 88 88“, vorgefunden. Vor der Mauer, entlang der Franzosenstraße, wurden außerdem dreizehn schwarze Holzkreuze mit weißer Aufschrift, u.a. mit den Worten „Mord, Vertreibung, Vergewaltigung“ aufgestellt. Diese wurden durch die Polizei sichergestellt.

Zeugen, die Hinweise zu Tatverdächtigen oder auffälligen Personen bzw. Fahrzeugen im Tatzeitraum haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Burg (03921/920-0) zu melden.

 

Fahren unter dem Einfluss von Crystal Meth

Burg, Conrad-Tack-Ring, 07.05.2024, 20:48 Uhr

Am gestrigen Tage stellten die eingesetzten Beamten in Burg, Conrad-Tack-Ring einen Mofafahrer fest, welcher einer verdachtsunabhängigen Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Der 38-jährige Fahrer stimmte einem freiwilligen Drogenschnelltest zu, dieser schlug positiv auf den Konsum von Metamphetamin an. Der Beschuldigte wurde daraufhin durchsucht und die Polizisten stellten eine Kleinstmenge „Crystal Meth“ fest, welche sichergestellt wurde. Der Mann wurde zur Blutprobenentnahme verbracht. Ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubtem Besitz von Betäubungsmitteln und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren, aufgrund des Führens des Fahrzeugs unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, wurde eingeleitet.

 

Unfälle mit Rehwild

Zwischen Möckern und Hohenziatz, K 1230, 07.05.2024, 22:59 Uhr & Zwischen Landhaus Zeddenick und Nedlitz, B 246, 07.05.2024, 21:26 Uhr

In den Abendstunden des gestrigen Tages kam es auf der K 1230 zwischen den Ortslagen Möckern und Hohenziatz und auf der B 246 zwischen Landhaus Zeddenick und Nedlitz zu je einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Reh. Die Tiere kreuzten hierbei die Straßen und trotz eingeleiteten Gefahrenbremsungen konnte der jeweilige Zusammenstoß nicht verhindert werden. Beide Tiere verendeten noch an der Unfallstelle.

Impressum: Polizeiinspektion Stendal, Polizeirevier Jerichower Land, Beauftragter für Pressearbeit, Bahnhofstraße 29 b 39288 Burg, Tel: +49 3921 920 198 Fax: +49 3921 920 305 Mail: za.prev-jl@polizei.sachsen-anhalt.de

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