Polizeirevier Stendal
Polizeimeldung Polizeirevier Stendal
Berichtszeitraum 19.04 - 21.04.2024
21.04.2024, Stendal – 99/2024
- Polizeirevier Stendal
Tägliche Verkehrs- und Kriminalitätslage "Fahren ohne Fahrerlaubnis" "Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort" "Kurioser Diebstahl" "Laute Knallgeräusche"
Fahren ohne Fahrerlaubnis
Stendal, Magdeburger Straße, 19.04.2024, 13:10 Uhr
Im Rahmen der Streifentätigkeit stellten die Polizeibeamten einen VW Transporter mit Anhänger fest und kontrollierten den 35-jährigen Fahrzeugführer. Dieser ist lediglich im Besitz der Führerscheinklasse B, obwohl man für diese Kombination die Führerscheinklasse BE benötigt. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Strafverfahren eingeleitet.
Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
Havelberg, Hinter der Kirche, 19.04.2024, 07:00 Uhr
Ein 43-jähriger Mann aus Havelberg parkte seinen weißen VW Caddy am 16.04.2024 gegen 17:30 Uhr in der Straße „Hinter der Kirche“ in Havelberg. Am Donnerstag, den 18.04.2024 stellte dieser Beschädigungen in Form von Lackabrieb am vorderen Stoßfänger fest. Der Verursacher konnte vor Ort nicht angetroffen werden. Zudem wurden durch diesen keine Personalien hinterlegt. Das Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Hinweise zum Unfall können der Polizei unter der Telefonnummer 03931/685-0 mitgeteilt werden.
Kurioser Diebstahl
Stendal, Scharnhorststraße, 19.04.2024, 19:33 Uhr
Am Freitagabend konnte der Ladendetektiv eines Supermarkts einen 47-jährigen Mann beobachten, welcher Ware des Marktes in seiner Jackentasche versteckte. Als dieser durch den Ladendetektiv angesprochen wurde stritt der Mann jeglichen Diebstahl ab. Kurz darauf rannte der Mann in Richtung Ausgang. Hierbei blieb er jedoch am Türrahmen hängen und stürzte. Bei erneuter Ansprache durch den Ladendetektiv offenbarte der Beschuldigte das Diebesgut – 3 Packungen Pfeffer.
Laute Knallgeräusche
Stendal, Hassel, 20.04.2024, 23:18 Uhr
In der Nacht von Samstag auf Sonntag konnte eine 41-jährige Zeugin laute Knallgeräusche in der Ortslage Hassel wahrnehmen. Diese Geräusche deute sie als Schussgeräusche. Ein Anwohner gab weiterhin an zumindest laute Knallgeräusche gehört zu haben und deutete diese aus Richtung des in der Nähe befindlichen Forstgebiets. Durch die Polizei wurden sofort umfangreiche Maßnahmen eingeleitet. Durch hinzuziehen eines Polizeihubschraubers mit Wärmebildkamera wurde das Waldgebiet nach möglichen Personen abgesucht. Zudem suchten eine Vielzahl an Polizeibeamten das Waldgebiet systematisch ab. Im gesamten Gebiet konnten keine Personen oder Hinweise auf die Anwendung einer Schusswaffe aufgefunden werden. Die Ermittlungen wurden eingeleitet.
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