Wohnhaus und Garage in Brand

Kahrstedt, Lindenstraße, 28.09.2023, 14:45 Uhr

Am Donnerstagnachmittag wurden Feuerwehr und Polizei zu einem Garagenbrand in Kahrstedt alarmiert. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen stand die Garage bereits in Vollbrand und die Flammen griffen auf das daneben befindliche Einfamilienhaus über. Insgesamt waren 45 Kameraden der Feuerwehren Altmersleben, Badel, Bismark, Güssefeld, Kalbe, Kahrstedt und Kakerbeck mit den Löscharbeiten beschäftigt. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich die zwei Hausbewohner auf dem Grundstück. Beide blieben unverletzt. Der Schaden kann auf einen sechsstelligen Eurobetrag beziffert werden. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an.

Wem gehört dieser Kater?

Gardelegen, Ernst-Thälmann-Straße, 24.09.2023, 13:15 Uhr

Am 24.09.2023 meldete sich ein Mann bei der Polizei, weil ein Kater im Motorraum eines Mercedes eingeklemmt war. Das Fahrzeug war in der Ernst-Thälmann-Straße in Gardelegen geparkt. Das Tier war jedoch so fest eingeklemmt, dass eine Befreiung auch nach dem Öffnen der Motorhaube durch den herbeigerufenen Fahrzeughalter nicht möglich war. Um den Kater zu retten musste der Mercedes letztendlich abgeschleppt werden und in einer Werkstatt die Unterverkleidung abgebaut werden. Da ein Besitzer bislang nicht ermittelt werden konnte, befindet sich das Tier derzeit im Tierheim. Es wird davon ausgegangen, dass sich der Kater mehrere Tage in dieser misslichen Lage befand.

Um diesem außergewöhnlichen Polizeieinsatz ein glückliches Ende zu bescheren, wird daher gefragt: Wem gehört dieser Kater? Personen, die hierzu Hinweise geben können, werden gebeten sich im Revierkommissariat Gardelegen unter der Telefonnummer: 03907/724-0 zu melden.

50 km/h zu schnell

Klötze, L19, 28.09.2023, 10:00 bis 14:15 Uhr

337 Fahrzeuge wurden gestern im Rahmen einer Geschwindigkeitskontrolle auf der L19 außerorts zwischen Klötze und Schwiesau kontrolliert. 14 Pkw und 8 Lkw waren zu schnell unterwegs. Sieben Pkw-Fahrer müssen sich sogar auf ein Bußgeld einrichten. Ein VW-Fahrer, der mit 150 km/h durch die Messstelle raste, kann sich zusätzlich auf ein Fahrverbot einstellen.  

(FH)