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Polizeiinspektion Stendal

Polizeimeldungen Polizeirevier Stendal

Berichtszeitraum 21.03. - 22.03.2024

22.03.2024, Stendal – 74/2024

  • Polizeirevier Stendal

Tägliche Verkehrs- und Kriminalitätslage "Versuchter Einbruch" "Einbruch in Einfamilienhaus" "Radverkehrssicherheitstag"

Versuchter Einbruch

Bismark, Kastanienweg Süd, 21.03.2024

Am frühen Donnerstagabend versuchten zwei bislang unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in Bismark einzudringen. Die unbekannte Täterschaft versuchte durch das Aufhebeln eines Fensters in das Einfamilienhaus einzudringen. Als die Hausbesitzerin zurückkehrte, flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Die Täter werden als 15 bis 18 Jahre alt mit einem südosteuropäischen Phänotyp beschrieben. An den angegriffenen Fenstern entstand ein Schaden im unteren vierstelligen Bereich. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

Einbruch in Einfamilienhaus

Osterburg, Golle, 21.03.2024

Durch bislang unbekannte Täterschaft wurde Donnerstagabend in ein Einfamilienhaus in Osterburg eingebrochen. Der oder die Täter gelangten über ein Fenster in das Einfamilienhaus und durchwühlten es. Ob die unbekannten Täter etwas entwendet haben, steht noch aus. Die Täter können folgendermaßen beschrieben werden:

  • Männlich, circa 14-15 Jahre alt, circa 1,60 m groß, schlank, südländischer Phänotyp, schwarze, mittellange, leicht gelockte Haare, grünblauer Pullover, weiße Schuhe, helle Hose
  • Männlich, circa 14-15 Jahre alt, circa 1,70 m groß, schlank, südländischer Phänotyp, schwarze, mittellange, leicht gelockte Haare, hellblaue Jeans, schwarze Jacke

Zeugen, welche Hinweise zu den beschriebenen Taten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 03931 6850 im Polizeirevier Stendal oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.

 

Radverkehrssicherheitstag

Landkreis Stendal, 21.03.2024

Am Donnerstag fand im Landkreis Stendal ein Aktionstag des Polizeireviers Stendal zum Thema „Radverkehrssicherheit“ statt. Hierbei wurden durch die eingesetzten Beamten über 100 Fahrräder und Pedelecs sowie über 200 Personenkraftwagen kontrolliert. Die größte Anzahl an festgestellten Verstößen ließen sich bei den Fahrradfahrern auf die Nichtbeachtung von Verkehrsflächen zurückführen. Eine geringere Anzahl an Verstößen wurde bei den technischen Einrichtungen wie beispielsweise der fehlenden Nutzung einer lichttechnischen Einrichtung sowie bei der Ablenkung beispielsweise durch die Nutzung eines Mobiltelefons festgestellt. Zudem teilten die Beamten Präventionsmaterial zur Erhöhung der Sicherheit für Fahrradfahrer aus.

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