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Herzlich willkommen

Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben,  im Einsatz.

Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung  von Polizeidirektor Andreas Krautwald,  hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze  im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.

Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.

Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal

Polizeireviere

Wir brauchen Verstärkung!

Polizeimeldungen

Polizeimeldungen

Berichtszeitraum vom 15.06.2023 bis 16.06.2023

16.06.2023, Burg – 149/PRev JL

  • Polizeirevier Jerichower Land

Verkehrskontrollen

Möckern, B 246a, Loburger Straße, 14.06.2023, 08:30-14:15 Uhr

Im Zusammenhang mit dem Verkehrsunfall unter Beteiligung eines mit Beton beladenen LKW auf der B 246a zwischen Wallwitz und Vehlitz am 14.06.2024 und den daraus resultierten notwendigen Absperr- und Umleitungsmaßnahmen wurden durch die Regionalbereichsbeamten der Gemeinde Möckern im Bereich Loburger Straße, Einmündung Gommeraner Straße gleichzeitig allgemeine Verkehrskontrollen sowie Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Positiv ist zu erwähnen, dass durch die Beamten keine Geschwindigkeitsverstöße festgestellt wurden.

Lediglich geahndet wurden zwei Verstöße gegen die "Gurtpflicht". Darüber hinaus wurden drei mündliche Verwarnungen wegen defekter Beleuchtungseinrichtungen ausgesprochen.

 

Komplettentwendung PKW

Genthin, Im Legefeldfeld, 12.06.2023 bis 15.06.2023

Unbekannte Täter entwendeten im Zeitraum zwischen dem 12.06.2023 bis 14.06.2023 vom Parkplatz eines Autohauses einen Gebrauchtwagen vom Typ Renault Master. Der Transporter war ordnungsgemäß verschlossen und es befanden sich keine Kennzeichentafeln am diesen, da dieser nicht zugelassen war. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Euro. Das Fahrzeug wurde zur Fahndung ausgeschrieben - die Kriminalpolizei ermittelt.

Zeugen, die Hinweise zu dem oder den Täter(n) geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich persönlich, telefonisch unter 03921/920-0 oder per E-Mail an levd.prev-jl(at)polizei.sachsen-anhalt.de im Polizeirevier Jerichower Land zu melden.

 

Versuchter Betrug – Schockanruf, falsche Polizeibeamte

Jerichower Land, 15.06.2023

Dem Polizeirevier Jerichower Land wurden am gestrigen Donnerstag zwei Sachverhalte angezeigt bei denen älter Menschen von mutmaßlichen Polizeibeamten angerufen und darüber informiert wurden, dass Familienangehörige schwere Verkehrsunfälle verursacht hätten, bei denen Personen getötet wurden. Um einer angebliche Haftstrafe zu entgehen, forderten die Täter Bargeldsummen in Höhe von 76.000,- € und 55.000,- €. Hierbei meldeten sich zum Teil vermeintliche Anwälte in weiteren Telefonaten, um die Dringlichkeit bzw. Ernsthaftigkeit zu untermauern. Im Fall, dass nicht genügend Bargeld vorhanden war, hätten sich die Täter auch mit geringeren Bargeldsummen zufriedengegeben oder baten die Opfer zur Bank zu fahren und das Geld abzuheben. In beiden Sachverhalten wurden keine Geldbeträge übergeben. Durch die Polizei wurden in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen.

Personen, die ebenfalls Anrufe mit gleichem Inhalt erhalten haben oder sogar Opfer einer dargestellten Straftat geworden sind, indem Bargeld übergeben wurde, werden gebeten, sich persönlich, telefonisch unter 03921/920-0 oder per E-Mail an levd.prev-jl(at)polizei.sachsen-anhalt.de im Polizeirevier Jerichower Land zu melden.

 

Hinweise der Polizei!

Denken Sie daran: Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotrufnummer 110 an! Das machen nur Betrüger. Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie die Nummer 110. Nutzen Sie dafür nicht die Rückruftaste.

  • Legen Sie am besten auf, wenn Sie nicht sicher sind, wer anruft und Sie sich unter Druck gesetzt fühlen.
  • Rufen Sie den Angehörigen unter der Ihnen bekannten Nummer an.
  • Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen!
  • Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!

Bedenken Sie: Niemals ist die Behandlung eines Unfallopfers von einer vorherigen Zahlung eines Geldbetrages abhängig.

(Quelle: https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/telefonbetrug-durch-schockanrufe/)

 

Sturm, PHK

 

Impressum: Polizeiinspektion Stendal, Polizeirevier Jerichower Land, Beauftragter für Pressearbeit, Bahnhofstraße 29 b 39288 Burg, Tel: +49 3921 920 198 Fax: +49 3921 920 305 Mail: za.prev-jl@polizei.sachsen-anhalt.de

Pressemitteilung als PDF

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Uchtewall 5
39576 Hansestadt Stendal

Tel.: 03931 682 292
Fax: 03931 682 399 (24h)
E-Mail: pi-sdl(at)polizei.sachsen-anhalt.de

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Andreas Krautwald

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