Polizeirevier Stendal
Pressemitteilung Polizeirevier
Stendal
05.08.2011, Stendal – 248
- Polizeirevier Stendal
Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 248/11
Polizeirevier Stendal -
Pressemitteilung Nr.: 248/11
Stendal, den 5. August 2011
Pressemitteilung Polizeirevier
Stendal
Diebstahl von
Buntmetall
Stendal. Vom Gebäude eines Einkaufsmarktes in der Heerener
Straße wurde ein Kupferfallrohr abgeschraubt und entwendet. Bei zwei weiteren
Fallrohren sind bereits die Halterungen gelöst worden. Die Kripo geht davon
aus, dass der oder die Täter gestört wurden. Die Tatzeit liegt zwischen dem
03.08.2011, 21:30 Uhr und Donnerstag, 04.08.2011, 08:00 Uhr.
Fahrzeugbrand
Bismark, 05.08.2011. Auf der Landstraße 13, zwischen den Bismarker
Ortsteilen Späningen und Meßdorf, geriet gegen 01:00 Uhr ein VW-Transporter in
Brand. Der 28-jährige Fahrer war gerade in Richtung Meßdorf unterwegs, als er
etwa 100 Meter hinter dem Ortsausgang Späningen Rauch aus dem Motorraum
aufsteigen sah. Er hielt sofort an und verließ gemeinsam mit seinem 21-jährigen
Beifahrer das Fahrzeug. Der Transporter brannte völlig aus. Zur Brandbekämpfung
waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Späningen und Meßdorf vor Ort.
Auffahrunfall unter
Alkoholeinfluss
04.08.2011, 17:40 Uhr,
Stendal. Zu einem Auffahrunfall
kam es an der Kreuzung Südwall / Rathenower Straße. Ein 36-jähriger Fahrer
eines Pkw Chevrolet und ein 56-jähriger Fordfahrer befuhren den Südwall aus
Richtung Tangermünder Tor kommend mit der Absicht, nach links in die Rathenower
Straße abzubiegen. Weil Fußgänger die Rathenower Straße überquerten, musste der
Fahrer des Chevrolet sein Fahrzeug anhalten. Das bemerkte der Fahrer des Ford
zu spät und fuhr auf. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Während der
Unfallaufnahme wurde bei dem 56-jährigen Fahrer des Ford Alkoholgeruch
festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Test ergab einen Wert von 2,29
Promille.
Verkehrsunfall mit
Unfallflucht - Zeugenaufruf
04.08.2011, Stendal. In der Breiten Straße, auf dem Parkplatz an der
Sperlingsida ist zwischen 17:00 Uhr und 17:45 Uhr ein parkender VW-Touran durch
ein unbekanntes Fahrzeug beschädigt worden. Auf dem vorderen rechten Kotflügel
des Touran wurden orangefarbene Lackanhaftungen festgestellt. Bei dem
Verursacherfahrzeug könnte es sich um einen orangefarbenen Kleintransporter
handeln. Der Verursacher verließ die Unfallstelle, ohne sich um die
verursachten Beschädigungen zu kümmern.
Wer kann
Angaben zum Unfallhergang oder zum Unfallverursacher machen? Zeugen werden
gebeten, sich im Polizeirevier Stendal unter Tel. 03931 685291 oder jeden
anderen Polizeidienststelle zu melden.
Verkehrsunfall mit zwei
schwer verletzten Personen - Zeugenaufruf
Stendal. Im Zusammenhang mit dem schweren Verkehrsunfall
vom 04.08.2011 (wir berichteten - siehe dazu Pressemitteilung Nr. 247 / 2011
vom 04.08.2011) werden weitere Zeugen gesucht. Noch nicht alle Umstände des
Geschehensablaufes, die zu diesem tragischen Unfall führten, sind abschließend
geklärt. Darum werden Zeugen, die Wahrnehmungen im Zusammenhang mit dem Unfall
gemacht haben gebeten, sich im Polizeirevier Stendal unter Tel. 03931 685 291
zu melden.
Auszug aus der Pressemitteilung
Nr. 247 / 2011 vom 04.08.2011:
Schwerer Verkehrsunfall in Stendal
Gegen 14.45 Uhr ereignete sich am
heutigen Tag ein schwerer Verkehrsunfall in Stendal.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand
war der 56-jährige Fahrer eines Fiat Scudu aus dem Havellandkreis auf der Bismarckstraße
in Richtung Altes Dorf unterwegs. An der Ampelkreuzung hatte er sich in die
Linksabbiegespur eingeordnet. Bei ¿grün¿ fuhr er an und wollte nach links in
die Breite Straße abbiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem 41-jährigen
Motorradfahrer, der ebenfalls bei ¿grün¿ auf der Straße Altes Dorf geradeaus in
Richtung Bismarckstraße fuhr. Trotz Gefahrenbremsung konnte der Stendaler die
Kollision nicht verhindern und prallte gegen den Transporter. Dabei rutsche das
Motorrad gegen eine 78-jährige Fußgängerin, die an der Ampelkreuzung am
Fußüberweg stand. Der Motorradfahrer und die Fußgängerin wurden schwer
verletzt. Nach einer notärztlichen Behandlung brachte man beide mit dem RTW ins
Johanniterkrankenhaus.
Die Straße musste ca. eine Stunde
voll und dann noch für eine halbe Stunde einseitig gesperrt werden. Danach
wurde sie für den Fahrzeugverkehr wieder freigegeben.
An beiden Fahrzeugen entstand
erheblicher Sachschaden. Die FFw war ausgerückt, um die Straße von
ausgelaufenem Benzin zu reinigen.
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