Polizeirevier Stendal
Pressemitteilung Polizeirevier
Stendal
28.07.2011, Stendal – 237
- Polizeirevier Stendal
Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 237/11
Polizeirevier Stendal -
Pressemitteilung Nr.: 237/11
Stendal, den 27. Juli 2011
Pressemitteilung Polizeirevier
Stendal
Ergänzung
zur heutigen Pressemitteilung Nr. 236/11
Zu dem
Unfall am 26.07.11 gg. 21.20 Uhr in Stendal, Dahlener Straße kann ergänzend
berichtet werden:
Erste
Befragungen haben ergeben, dass diesem Unfall eine Verfolgungsfahrt durch das
Stadtgebiet Stendal vorausgegangen und dass der Transporterfahrer unmittelbar
nach dem Unfall von dem Mitsubishi-Fahrer bedroht worden sein soll. Inwieweit
hierbei ein Messer eine Rolle spielte, wird derzeit geprüft. Zu den
Hintergründen liegen noch keine Erkenntnisse vor. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen
dauern an. Es wird nachberichtet.
In diesem
Zusammenhang bittet die Polizei Personen, die die vorausgegangene
Verfolgungsfahrt beobachtet haben und Hinweise zum Unfall oder die
Folgehandlung geben können, sich im Polizeirevier Stendal unter der Telefon-Nr.
03931/685 291 oder auf jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Auszug aus der PM Nr. 236/11 von
heute:
Verkehrsunfall mit Personenschaden
26.07.11, gg. 21.20 Uhr,
Hansestadt Stendal, Einmündung Dahlener-/Lüderitzer Straße
Als der 24-jährige Fahrer mit
seinem VW Transporter nach rechts in Richtung Dahlen auf die Lüderitzer Straße
auffuhr, stieß der hinter ihm fahrende PKW Mitsubishi Carisma (Fahrer 22) gegen
das Heck des VW. Durch den Anstoß wurde der Transporter um 180 Grad gedreht und
landete im gegenüber liegenden Straßengraben. Auch der Mitsubishi blieb im
Straßengraben liegen. Bei der Unfallaufnahme wurde von den Polizeibeamten bei
dem Mitsubishi-Fahrer Alkoholgeruch in der Atemluft wahrgenommen. Ein
durchgeführter Test ergab einen Wert von 0,44 Promille. Es folgten Blutentnahme
und Anzeige. Der 24-jährige Fahrer des Transporters und sein 19-jähriger
Beifahrer wurden bei diesem Unfall leicht verletzt. Beide Fahrzeuge waren so
stark beschädigt worden, dass sie abgeschleppt werden mussten.
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