Polizeirevier Stendal
Pressemitteilung Polizeirevier
Stendal
21.04.2010, Stendal – 106
- Polizeirevier Stendal
Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 106/10
Polizeirevier Stendal -
Pressemitteilung Nr.: 106/10
Stendal, den 21. April 2010
Pressemitteilung Polizeirevier
Stendal
Kriminalitätsgeschehen
Fischbeck. Am 20.04.10 brannten gegen 19.30 Uhr bei Kabelitz zwei
Rundballen Stroh, die von den Feuerwehren aus Fischbeck und Kabelitz gelöscht
wurden.
Stendal. Auf dem Friedhof Peulinger Weg hatte am 20.04.10, gg. 13.00 Uhr
eine 69-jährige Frau ihre Handtasche auf eine Bank abgelegt. Dann traf sie auf
einen Bekannten, mit dem sie einige Meter mitging und plötzlich feststellte,
dass sie ihre Tasche nicht bei sich hatte. Sie fuhr gleich zurück. Ihre Tasche
war jedoch schon verschwunden. In der Tasche befanden sich neben der Geldbörse
mit einigem Bargeld, diverse Ausweisdokumente, EC- und Krankenkarten eine
Lesebrille und ein Schlüsselbund.
Stendal. Am 20.04.10, gg. 15.00 Uhr erschien ein Mann mit einem
Damenfahrrad, das mit einem Seilschloss gesichert war, im Fahrradgeschäft in
der Wendstraße und bat um Hilfe bei der Entfernung des Seilschlosses. Der
Ladenbesitzer erkannte aber, dass das Fahrrad in seinem Laden verkauft worden
war, so dass ihm die Besitzerin bekannt war. Er verständigte die Polizei. In
der Zwischenzeit war der Täter aus dem Geschäft geflüchtet. Die Besitzerin des
Fahrrades wurde ebenfalls benachrichtigt, erschien im Fahrradgeschäft und
erkannte ihr Fahrrad, das sie gg. 08.00 Uhr im Innenhof des
Johanniter-Krankenhauses abgestellt hatte.
Die männliche Person wurde wie folgt beschrieben:
- ca. 30
¿ 40 Jahre
- ca. 175 cm groß
- schlanke Gestalt
- bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke
- auffällig war eine frische Narbe im Gesicht.
Die Kripo hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
Sachdienliche
Hinweise bitte an die Polizei in Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder
an jede andere Polizeidienststelle.
Verkehrsgeschehen
Verkehrskontrolle auf der B 188 (Vinzelberg) am 17.04.201 in der Zeit von
08.00 bis 14.00 Uhr
Polizeibeamte des
Revierverkehrsdienstes haben in dieser Zeit insgesamt 929 Fahrzeuge auf die
Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit kontrolliert. Es wurden 58 Verstöße
festgestellt, wobei es für fünf Fahrzeugführer ein Fahrverbot wegen erheblich
überschrittener Höchstgeschwindigkeit geben wird.
Diese wurden bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h mit 147,
159, 161, 170 und der ¿Spitzenreiter¿ mit 178 km/h gemessen.
20.04.10, gg. 18.25 Uhr Stendal, Bergstraße
Beim
rückwärts Ausparken übersah ein 60-jähriger Toyota-Fahrer den hinter ihm
stehenden PKW Renault einer 22-Jährigen, der in Fahrtrichtungen Schützenplatz
am rechten Fahrbahnrand stand. Es kommt zum Zusammenstoß, bei dem beide
Fahrzeuge leicht beschädigt werden.
20.04.10, gg. 04.40 Uhr in Stendal, Kreuzung Stadtseeallee/Moltkestraße
Der 48-jährige Fahrer eines VW Fox fuhr auf der Stadtseeallee in Richtung
Westwall und beachtete nicht den vorfahrtsberechtigten 57-jährigen Fahrer mit
seinem PKW Skoda Oktavia und es kommt im Kreuzungsbereich zum Zusammenstoß
beider Fahrzeuge. Hierbei entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden. Der VW Fox
wurde gegen eine Straßenlaterne geschleudert, die dadurch ebenfalls beschädigt
wird. Die Ampelanlage war zum Zeitpunkt des Unfalls ausgeschaltet.
20.04.10, gg. 22.00 Uhr zw. Goldbeck und Walsleben
Hier lief einem 38-jährigen LKW-Fahrer ein Reh auf die Fahrbahn. Obwohl er
sofort bremste, konnte er einen Zusammenstoß nicht verhindern. Das Reh
verendete noch an der Unfallstelle. Am LKW entstand Sachschaden.
20.04.10, gg. 22.45 Uhr zw. Schernikau und Steinfeld
Als der 21-jährige Fahrer eines PKW VW in Richtung Steinfeld unterwegs war,
überquerte plötzlich ein Reh die Fahrbahn und es kam zum Zusammenstoß. Das Reh
verendete und der PKW wurde im Frontbereich beschädigt.
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