Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 068/10

Polizeirevier Stendal -

Pressemitteilung Nr.: 068/10

Stendal, den 12. März 2010

Pressemitteilung Polizeirevier

Stendal

Kriminalitätsgeschehen

Heeren. Unbekannte Täter sind

Donnerstagnacht gewaltsam in das Sportlerheim in Heeren eingedrungen. Dort

haben sie erheblichen Schaden angerichtet. Entwendet wurden nach ersten

Erkenntnissen einige Bälle.

Havelberg. OT Kuhlhausen. In der Ringstraße brannte am 11.03.10 aus

bisher ungeklärter Ursache eine Scheune, die als Waren-Lager genutzt wurde.

Hier lagerten u. a. div. Verpackungsmaterialien, Akkus, Batterien, und

PC-Ersatzteile. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache

aufgenommen.  Der Eigentümer hatte zunächst selbst versucht, den Brand zu

löschen. Nachdem er einsah, dass dies keinen Erfolg brachte, verständigte er

die Feuerwehr, die den Brand gegen 13.30 Uhr gelöscht hatte. Der Schaden wird

mit ca. 25.000,- Euro angegeben.

Verkehrsunfallgeschehen

Verkehrsunfall mit Sachschaden

11.03.10, gg. 07.00 Uhr B 107 Fischbeck

Die 46-jährige Fahrerin kam bei der Auffahrt auf die B 188 in Richtung

Tangermünde mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern und stieß gegen eine Leitplanke.

Die Fahrerin blieb unverletzt.

11.03.10, gg. 09.10 Uhr B 189 Seehausen ¿ Höhe Grashöfer Weg

Der 48-jährige Fahrer eines LKW mit Anhänger fuhr in Richtung Wittenberge

und hatte die Absicht nach rechts in die Grundstückeinfahrt abzubiegen, fährt

jedoch ein kurzes Stück zu weit und stößt mit seinem Fahrzeuggespann kurz

zurück. Dabei übersieht er den hinter ihm befindlichen 43-Jährigen mit seinem

Toyota Carina und es kommt zum Zusammenstoß, bei dem der PKW und der Anhänger

beschädigt werden.

11.03.10, gg. 16.30 Uhr B 189 zwischen Lüderitz und Buchholz - Buchholzer Berg

Ein rücksichtsloser BMW-Fahrer hatte eine Fahrzeugkolonne, die hinter einem

LKW in Richtung Stendal fuhr, überholt. Als er plötzlich Gegenverkehr wahrnahm,

scherte er nach rechts in den Sicherheitsabstand zwischen zwei Fahrzeugen ein.

Um jetzt einen Zusammenstoß zu verhindern, leitete der nachfolgende 49-jährige

Fahrer eines Skoda Octavia eine Gefahrenbremsung ein und geriet dabei nach rechts

auf den Randstreifen. Nachfolgende Fahrzeuge mussten ebenfalls kurzzeitig

anhalten. Zeugen hatten sich das Kennzeichen des BMW notiert und informierten

die Polizei. Es wurde ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung durch

grobes Fehlverhalten eingeleitet.

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