Polizeirevier Stendal
Pressemitteilung Polizeirevier
Stendal
15.02.2010, Stendal – 42
- Polizeirevier Stendal
Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 042/10
Polizeirevier Stendal -
Pressemitteilung Nr.: 042/10
Stendal, den 14. Februar 2010
Pressemitteilung Polizeirevier
Stendal
Kriminalitätsgeschehen
Kellerbrand
Ein Kellerbrand wurde
am 13.02.2010 gegen 03:00 Uhr in Stendal, Stadtseeallee, polizeilich bekannt.
Vor Ort konnte durch die Polizei festgestellt werden, dass durch bisher
unbekannte Täter eine Kellerbox in Brand gesetzt wurde. Die FFW Stendal musste,
um zum Brandherd vordringen zu können, eine Kellertür gewaltsam öffnen. Es
entstand Sachschaden an den Versorgungsleitungen. Die Kriminalpolizei hat die
Ermittlungen aufgenommen.
Verkehrsgeschehen
Im Berichtszeitraum
ereigneten sich ca. 30 Verkehrsunfälle im LK Stendal. Bei mehr als die Hälfte
aller Unfälle ist die derzeitige Wetterlage und deren Folgen die
Hauptunfallursache. So sind z. Bsp. Schneeverwehungen auf Land und
Kreisstraßen, winterglatte Fahrbahnen durch nicht gestreute Straßen und
Straßenverengungen aufgrund der Schneeaufschüttungen beidseitig der Fahrbahn innerhalb
der Stadt, Ursache für das erhöhte Unfallaufkommen. In einigen Fällen setzten
jedoch die Fahrzeugführer die Unfallursache selbst, indem diese mit
unangepasster Geschwindigkeit oder mit nicht ordnungsgemäß von Eis und Schnee
befreiten Fahrzeugen unterwegs waren. Personen wurden nicht verletzt. Zweimal
war Wildwechsel die Unfallursache.
13.02.2010 gegen 04:30
Uhr Fahren unter Alkoholeinfluss
Durch die Stendaler
Polizei wurde auf der B 189, auf Höhe Abfahrt Peulingen, ein Fahrzeugführer
überprüft. Hierbei konnte festgestellt werden, dass dieser unter Einfluss von
Alkohol stand und nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Eine Überprüfung
seines Fahrzeuges ergab weiterhin, dass die am Fahrzeug angebrachten amtlichen
Kennzeichen gestohlen waren und für das Fahrzeug keine Pflichtversicherung mehr
besteht. Gegen den 20-jährigen Fahrzeugführer wurde ein Ermittlungsverfahren
eingeleitet. Außerdem wurde dem Fahrzeugführer eine Blutprobe entnommen.
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