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Die Polizeiinspektion Stendal ist für den nördlichen Bereich Sachsen-Anhalts zuständig. Mit ca. 680 Mitarbeitern sind wir auf einer Fläche von 6293 km² in den Landkreisen Stendal, Salzwedel und Jerichower Land für die Sicherheit von 285.675 Bürgerinnen und Bürger, die in der Region leben, im Einsatz.
Die Polizeiinspektion Stendal, unter Leitung von Polizeidirektor Andreas Krautwald, hat ihren Sitz in der Hansestadt Stendal. Hier befindet sich auch die Einsatzleitstelle, in der die Einsätze im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion koordiniert werden.
Zur Polizeiinspektion Stendal gehören das Polizeirevier Stendal mit dem Revierkommissariat Osterburg und der Außenstelle Havelberg, das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel mit dem Revierkommissariat Gardelegen und der Außenstelle Klötze sowie das Polizeirevier Jerichower Land mit dem Revierkommissariat Genthin und einer Außenstelle in Gommern.
Ihr Andreas Krautwald
Direktor der PI Stendal
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Wir brauchen Verstärkung!
Polizeimeldungen
Polizeimeldung
Berichtszeitraum 14.03. - 15.03.2023
15.03.2023, Stendal – 11/2023
- Polizeiinspektion Stendal
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LKW Kontrollen in Arneburg
Arneburg, 14.03.2023
Am 14.03.2023 wurden in der Zeit von 07:00 Uhr bis 12:30 in Arneburg in der Altenzauner Straße LKW Kontrollen durchgeführt. Insgesamt kontrollierten die Polizeibeamten der Polizeiinspektion Stendal 29 Zugfahrzeuge mit Anhänger, darunter 24 mit deutscher und 5 mit europäischer Zulassung. Bei den Kontrollen wurden unter anderem die Ladungssicherheit, das Gewicht der Ladung und Verstöße gegen die Lenk-und Ruhezeiten unter die Lupe genommen. 7 Fahrzeuge waren überladen. Spitzenreiter war hier ein Fahrzeug mit deutscher Zulassung. Bei erlaubten 40 Tonnen brachte das Fahrzeug ca. 55 Tonnen auf die Waage. Dem Fahrzeugführer drohen hier 380 €, dem Fahrzeughalter sogar 425 € Bußgeld. Insgesamt waren 5 LKW zu schnell unterwegs. Der schnellste Fahrer fuhr in der 60er Zone 84 km/h. Ihm droht ein Bußgeld in Höhe von 150 €. Bei zwei LKW war die Ladungssicherheit nicht gegeben, drei Fahrzeuge hatten Probleme mit der Fahrzeugtechnik, 8 Fahrzeugführer hielten die Lenk- und Ruhezeiten nicht ein. Am Ende wurden 9 Fahrzeugführern die Weiterfahrt untersagt. Alle Verstöße sind mit Bußgeldern geahndet worden.